Naturpark Dobratsch

Livecam Rosstratte

NOVITÀ DAL PARCO NATURALE

Naturpark-Bus 2025

 

Sommerfahrplan beendet – derzeit keine Fahrten.
Winterfahrplan startet am 10. Dezember 2025.

Fahrplan Sommer 2025  

Naturpark-Bus (c)Verein-Naturpark-Dobratsch
Naturpark-Bus © Region Villach
Naturpark Dobratsch © Kohlmeier

#dogratsch #naturpark #dobratsch

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ZUSATZTERMIN

 

NEUE SPUREN 
UND SPURENSUCHE


Die bewegte Geschichte einer Höhle von der Entstehung bis zur Digitalisierung

Donnerstag, 22. Jänner 2026 | 18:00 (Einlass 17:30) 
Stadtkino Villach, 9500 Villach

Um der Bevölkerung den einzigartigen Lebensraum Höhle zugänglich zu machen, startete der Naturpark Dobratsch mit großzügiger Unterstützung von L´OCCITANE en Provence ein einzigartiges „Digitalisierungsprojekt“. Das Eggerloch in Warmbad-Villach ist damit die erste Höhle, die mit Laser-Scannern und 360° Kameras voll digitalisiert wurde. Zusätzlich wurden zwei hochwertige Dokumentarfilme gedreht, die einerseits die Umsetzung der Digitalisierung und andererseits die Höhle selbst in den Mittelpunkt stellen. 

 

Der neue Naturpark Dobratsch Film „Spurensuche – Die bewegte Geschichte einer Höhle“ erzählt von der ewigen Verwandlung des Kalks – von seiner Entstehung im Meer über die Auffaltung der Alpen bis zu seiner Rückkehr in die Tiefe. In eindrucksvollen Bildern zeigt der Film, wie der scheinbar starre Fels einer Höhle im Kreislauf von Wasser, Zeit und Druck lebt und sich ständig neu formt. Der Film erforscht auch die Eingriffe des Menschen in diese unterirdische Welt der Formen sowie die Lebewesen in und am Eingang der Höhle. So verbindet er Naturwissenschaft und Geschichte mit dem Wandel und der schöpferischen Kraft der Erde.
Gehen Sie mit unseren Höhlenforscher:innen in die Tiefe des Dobratsch. Dort gibt es Schätze zu entdecken!
Bei der Premiere am 6.11.2025 wird es den Besucher:innen möglich sein, mittels Virtual Reality Brillen die Höhle zu begehen. Atemberaubende und schwindelerregende Bilder sind zu erwarten.

DREI-LÄNDER-FRIEDENSPARK


Trenta (19.9.2025) – Im Rahmen der zweiten Sitzung des Koordinationskomitees des Biosphärenparks Julische Alpen wurde im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung die intensive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem Nationalpark Triglav, dem Naturpark der Julischen Voralpen und dem Naturpark Dobratsch beschlossen. Damit entsteht eine noch engere Kooperation zwischen Slowenien, Italien und Österreich, die künftig gemeinsam Projekte im Natur- und Artenschutz, in der nachhaltigen Entwicklung und im Bereich der Umweltbildung umsetzen wird.

 

„Die drei Parke, die seit über einem Jahrzehnt lose zusammenarbeiten, möchten die historische Chance nutzen und haben zum Ziel, einen gemeinsamen Drei-Länder-Friedenspark zu schaffen. Die Grenzregion Sloweniens, Italiens und Österreichs war über lange Zeit, vor allem im 20. Jahrhundert, Ort kriegerischer Auseinandersetzungen.

© Nationalpark Triglav
v.l.n.r.: Robert Heuberger (Naturpark Geschäftsführer), Anna Micelli (Bürgermeisterin Resiutta, Präsidentin Naturpark der Julischen Voralpen), Tit Potočnik (Direktor Nationalpark Triglav), Sarah Katholnig (Vizebürgermeisterin, Naturpark Vorsitzende), Sara Schaar (Landesrätin), Stefano Santi (Direktor Naturpark Julische Voralpen)

Gerade in der heurigen Zeit soll der Drei-Länder-Friedenspark als Symbol für ein friedliches Europa, für die Überwindung alter Grenzen und für internationale Zusammenarbeit stehen. Wichtig ist mir dabei auch die internationale Leuchtkraft dieser Dreiländerkooperation,“ so Landesrätin Sara Schaar.

Im Herzen Europas gelegen, vereint das Gebiet der drei Schutzgebiete nicht nur die großen Kulturräume – die slawische, romanische und germanische Sprachfamilie –, sondern auch bedeutende Gebirgsketten wie die Julischen und Karnischen Alpen, die Karawanken und die Gailtaler Alpen.

Die Parke setzen sich gemeinsam ein für:
– den Erhalt natürlicher Lebensräume und der Artenvielfalt,
– eine nachhaltige Entwicklung im Einklang mit der lokalen Bevölkerung,
– Umweltbildung und Sensibilisierung für den Naturschutz,
– sowie naturverträglichen Tourismus mit gezielter Besucherlenkung.

„Wir leben hier in der Alpen-Adria-Region, die eigentlich unser aller Heimat auch im Herzen ist. Das noch intensivere grenzüberschreitende Miteinander der drei Parke passt hier perfekt dazu. Derzeit arbeiten wir an einem neuen EU-Projekt, um die heute beschlossene Kooperation umzusetzen. Geplant sind Aktionen, um über den Drei-Länder-Friedenspark zu informieren und bei allen Altersgruppen Begeisterung dafür zu wecken. Wir denken über Veranstaltungen zum Thema Frieden in Europa und Programme zur Förderung des Jugendaustauschs nach. Im wichtigen Themenfeld Naturschutz wollen wir Projekte für Monitoring, Forschung und die Erhaltung von Grün-Korridoren umsetzen,“ erklärt Villachs Naturparkreferentin Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig.

Der Drei-Länder-Friedenspark soll weit über die Grenzen der Region hinauswirken: als Modell für nachhaltige Entwicklung, als Brücke zwischen Kulturen und als Zeichen für ein geeintes Europa.

„Mit dem Beschluss der institutionellen Kooperation des Nationalparks Triglav, des Naturparks Julische Voralpen und des Naturparks Dobratsch wird die Zusammenarbeit auf ein neues Niveau gehoben. Für den Naturpark Dobratsch ergeben sich dadurch Vorteile in der Abwicklung internationaler Projekte, in der Naturraumentwicklung und in der Jugendarbeit,“ schließt Naturpark-Geschäftsführer Robert Heuberger.

Gemeinsam entdecken wir das Unbekannte

60 Jahre Villacher Alpenstraße – Jubiläum und Naturpark Dobratsch Frühschoppen: Ein Fest der Technik, Natur und Begegnung!


Mit einem feierlichen Festakt und zahlreichen Ehrengästen wurde das 60-jährige Bestehen der Villacher Alpenstraße gefeiert. Am Endpunkt der Straße auf der Rosstratte, inmitten der eindrucksvollen Kulisse des Naturparks Dobratsch, würdigten Vertreter aus Politik, Tourismus und Naturschutz eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte Kärntens.

Zur Bildergalerie 

© Oskar Hoeher

Villach, 18. Juli 2025 – Die Veranstaltung bot ein vielfältiges Programm mit musikalischer Umrahmung, einem Naturpark-Frühschoppen mit regionalen Spezialitäten und einer historischen Rückschau auf die Entstehung der Straße. Im Mittelpunkt stand die Erinnerung an Dipl. Ing. Heinz Knittel, den visionären Bauleiter, der in den 1960er-Jahren maßgeblich zur Realisierung der Alpenstraße beigetragen hatte. Die feierliche Übergabe einer historischen Kehren-Tafel an seine Familie war ein emotionaler Höhepunkt.

Auch der Naturpark Dobratsch, als erster Naturpark Kärntens, spielte eine zentrale Rolle im Festgeschehen. Ein mobiles Infozentrum, ein Kinderprogramm und Angebote für die ganze Familie machten das Jubiläum zu einem lebendigen Erlebnis für Besucher jeden Alters.

Ein Blick zurück: Die Geschichte der Villacher Alpenstraße
Die Idee zur Erschließung des Dobratsch reicht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück, als erste Bahn- und Seilbahnprojekte diskutiert wurden. Letztlich setzte sich jedoch mit dem wachsenden Individualverkehr der 1960er-Jahre der Bau einer Panoramastraße durch. Nach intensiver Planungsarbeit und der Gründung der Villacher Alpenstraßen remdenverkehrsgesellschaft m.b.H. im Jahr 1960 – getragen von der Republik Österreich, dem Land Kärnten und der Stadt Villach – erfolgte 1961 der Spatenstich. Unter herausfordernden geologischen Bedingungen – rund 300.000 Kubikmeter Fels wurden bewegt – entstand bis 1965 ein technisches Meisterwerk. Die 16,5 Kilometer lange Höhenstraße mit elf Aussichtspunkten gilt bis heute als eine der schönsten Panoramastraßen Österreichs. Sie verbindet seit ihrer feierlichen Eröffnung am 17. Juli 1965 nicht nur die Stadt Villach mit der hochalpinen Natur des Dobratsch, sondern auch wirtschaftliche, touristische und ökologische Interessen – und wurde damit zu einem zukunftsweisenden Symbol für den naturnahen Ausflugsverkehr in Kärnten.

Was damals unter schwierigsten Bedingungen erbaut wurde, verdient heute besonderes Augenmerk. Denn Infrastruktur dieser Qualität zu erhalten, bedeutet nicht Stillstand, sondern ständige Weiterentwicklung. Genau deshalb wird aktuell der zweite Bauabschnitt einer umfassenden Generalsanierung der Villacher Alpenstraße durchgeführt. Diese Generalsanierung ist kein gewöhnliches Bauprojekt – sie ist ein bewusstes Bekenntnis: zur Qualität, zur Verkehrssicherheit und zur Nachhaltigkeit.

Im Rahmen des Festakts richteten zahlreiche Ehrengäste persönliche Worte an das Publikum:

Johannes HÖRL, Geschäftsführer der Villacher Alpenstraßen GmbH, betonte: „Diese Straße ist mehr als nur eine Verbindung – sie ist ein Symbol für die Verbindung von Mensch, Natur und Technik.“

Robert HEUBERGER, Geschäftsführer der Naturparke Kärnten, hob die Bedeutung der Kooperation zwischen Technik und Umweltschutz hervor: „Dass wir heute hier feiern, zeigt, wie gut technische Meisterleistung und Naturschutz Hand in Hand gehen können.“

Christian HECHER, Bürgermeister von Bad Bleiberg, würdigte das Erbe der Erbauer: „Ohne diesen visionären Geist gäbe es heute diese Straße, die Einheimische wie Gäste begeistert, nicht.“

Sarah KATHOLNIG, Vizebürgermeisterin der Stadt Villach und Naturpark-Referentin, sagte: „Der Dobratsch steht für nachhaltige Entwicklung und zeigt, wie sanfter Tourismus im Einklang mit der Natur funktionieren kann, Bewusstseinsbildung schafft und regionale Wertschöpfung stärkt. Und das Hand in Hand mit allen Beteiligten und in guter, konstruktiver Zusammenarbeit.“

Landesrätin Sara SCHAAR, Naturparkreferentin des Landes Kärnten, unterstrich die Relevanz für kommende Generationen: „Gerade in einer Zeit ökologischer Herausforderungen ist es wichtig, Orte wie diesen nicht nur zu bewahren sondern auch weiterzuentwickeln.“

„Der Bau der Alpenstraße stellte in den 60er-Jahren eine große technische Herausforderung dar. Wir können daher heute auch den Weitblick der damals Verantwortlichen feiern. Denn vom Ergebnis der Anstrengungen profitiert Kärnten als Standort noch heute – die Villacher Alpenstraße ist eine wirtschaftliche und touristische Erfolgsgeschichte für die Region. Deshalb leistet das Land auch einen Beitrag bei der aktuellen Generalsanierung dieser Meisterleistung österreichischer Ingenieurskunst“, betonte Landeshauptmann-Stellvertreter Martin GRUBER. Er würdigte im Rahmen seiner Grußworte auch die Familie von Heinz Knittel, der von 1961 bis 1965 als Bauleiter der Panoramastraße fungierte.

Zum Abschluss des Festakts verwies ein Zitat von Dipl. Ing. Heinz Knittel selbst auf die ursprüngliche Intention hinter dem Bauvorhaben:
„Die Straße sollte es jedem ermöglichen, in wenigen Minuten vom urbanen Raum der Stadt Villach in hochalpine Bereiche zu gelangen.“

Mitmachen ist gefragt:

Dobratsch ist „Naturpark des Jahres 2024“


„Der Verband der Naturparke Österreichs (VNÖ) kürt jährlich einen von derzeit 48 Naturparken zum „Naturpark des Jahres“.

Im Jahr 2024 geht dieser Titel an den Naturpark Dobratsch, der besonders durch seine vielen umfangreichen und innovativen Bildungs- und Biodiversitätsprojekte sowie seine Professionalität und sein Engagement heraussticht.
Mit laufenden Projekten, wie der Wiederherstellung eines 1,8 Hektar großen Sandbiotopes am Ufer der Gail, sind wir ständig dabei, bestehende Lebensräume zu schützen, weitere zu schaffen und natürlich auch Groß und Klein über die Wichtigkeit des Naturschutzes zu informieren.
Wir fühlen uns sehr in unserer Arbeit bestärkt und freuen uns natürlich alle über diese Auszeichnung!“

Naturpark Dobratsch ©Ewald_Neffe
Naturpark Dobratsch © Ewald_Neffe

Mitmachen ist gefragt:

Villach zählt die Vögel in der Innenstadt


Amseln, Dohlen, Sperlinge usw: Unter dem Motto „Alle Vöglein sind schon da!“ wollen die Stadt Villach und der Naturpark Dobratsch die Vogelwelt in der Innenstadt erforschen. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, mitzuzählen.

Jede Unterstützung Interessierter ist wichtig für das Ergebnis der breit angelegten Villacher Vogelforschung. „Bäume, wie es viele in der Innenstadt gibt, sind nicht nur Schatten- und Sauerstoffspender sowie Luftreiniger“, sagt Nachhaltigkeitsreferentin Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig. „Sie sind auch ein wichtiger Lebensraum für Vögel.“ Welche Arten und wie viele es in der Villacher Innenstadt gibt, ist jetzt Forschungsgegenstand. Stadt Villach und der Naturpark Dobratsch haben beschlossen, den aktuellen Vogelstand wissenschaftlich zu erheben.

Turmfalke © Bernhard Huber
Turmfalke © Bernhard Huber

Dob-Vill-Bird

Alle Beobachtungen werden von den Ornithologen von BirdLife Kärnten geprüft und in einer Datenbank vermerkt. Vizebürgermeisterin Katholnig: „Die Vögel leben nicht nur in den Parkanlagen der Innenstadt. Villach bietet viel Grünraum für die gefiederten Freunde an – von den Grünen Ecken bis zu den Schwammstadtbäumen.“ Gerade jetzt errichtet Villach die sogenannte Grüne Achse durch die Innenstadt, die vom Hauptbahnhof bis zum Stadtpark verlaufen soll und im engsten innerstädtischen Bereich viel Lebensraum auch für diverse Vogelarten bieten wird.
Das Forschungsprojekt, das über drei Jahren laufen wird, soll auch zeigen, wie sich die Schwammstadtbäume auf die Vogelpopulation in der Innenstadt auswirken werden.
Vizebürgermeisterin Katholnig ersucht alle Interessierten, sich an der großangelegten Vogelforschung aktiv zu beteiligen. „Es ist nicht nur eine sehr spannende Aufgabe, die Beobachtungen liefern wertvolle Erkenntnisse zur Tier- und Vogelwelt sowie zur Biodiversität in der Innenstadt.“

Bitte schicken Sie Ihre Vogelbeobachtungen, Beschreibungen und Fotos entweder via Whatsapp an T: 0664 9636170 oder per E-mail an naturparke@ktn.gv.at

Gemeinsam entdecken wir das Unbekannte

Höhlenforschung im Naturpark Dobratsch – Kooperation mit L‘OCCITANE en Provence


Höhlen sind in Österreich wohl die einzigen Gebiete, die tatsächlich noch weitgehend unerforscht sind. Im Dobratsch, dem höhlenreichsten Berg Kärntens, gibt es also noch viel Unentdecktes.
L‘OCCITANE mit CEO Elisabeth Hajek unterstützt die Höhlenforschung im Naturpark Dobratsch mit 100.000 Euro für fünf Jahre.

Dobratsch-Unterwelt – Kooperation mit L‘OCCITANE
Als Karststock weist der Dobratsch eine Vielzahl an natürlichen Höhlen auf. Bisher wurden über 200 größere und kleinere Höhlen entdeckt, darunter die bekannten Villacher Naturschächte und das Eggerloch. Einige sind auch als geschützte Höhlen ausgewiesen.

Landesrätin Sara Schaar, 1. Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig, Höhlenforscher Günther Faul und Naturpark Geschäftsführer Robert Heuberger
© Naturpark Dobratsch

Kürzlich wurde ein neues, sensationelles Höhlensystem entdeckt. Darüber hinaus gibt es noch Karstschächte, wie z. B. östlich des Gipfels mit einer Tiefe von 120 Metern. Das ehemalige Bergbaugebiet von Bad Bleiberg bietet ein über viele Stockwerke ausgebildetes Stollensystem, ein winziger Teil wird als Schaustollen (Stollenwanderungen, Terra Mystica) touristisch genutzt. Aus mitteleuropäischen Höhlen sind über 740 Höhlentierarten bekannt – zu den bekanntestes zählen Höhlenschrecken, Höhlenspinnen, Blindkäfer und Fledermäuse. Darüber hinaus bilden die Höhleneingänge auch einen speziellen Lebensraum für Pflanzen und Pilze. Auch kulturhistorisch sind Höhlen von großer Bedeutung, wie Knochenfunde aus der Durezzahöhle zeigen.

Die kulturgeschichtliche und naturwissenschaftliche Bedeutung des Lebensraumes Höhle soll im Rahmen der Kooperation mit L‘OCCITANE durch neue Methoden für die Allgemeinheit erlebbar gemacht werden (soziale Medien, Internet, Folder). Dadurch wird auch der Besucher:innen-Druck auf die Höhlen im Allgemeinen verringert. Die Höhlenforschung soll weiters durch bessere Ausrüstung unterstützt werden.

Im Rahmen eines Betriebsbesuches bei L‘OCCITANE in Villach wurde die Kooperation besprochen und man nutzte die Zeit für eine Betriebsbesichtigung. „Höhlen sind einzigartige Ökosysteme, die oft als natürliche Archive dienen und uns wertvolle Einblicke in die geologische Geschichte, den Klimawandel und die Biodiversität geben können.
Außerdem kann uns deren Erforschung dabei helfen, unsere Geschichte besser zu verstehen und zu bewahren. Durch die finanzielle Unterstützung der Höhlenforschung trägt L‘OCCITANE nicht nur zur wissenschaftlichen Erkenntnis bei, sondern auch zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung des Naturparks Dobratsch“, freuen sich Naturpark -Landesrätin Sara Schaar und Villachs Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig, Vorsitzende des Naturparks Dobratsch, auf die künftige Zusammenarbeit.

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